Montag, 27. Januar 2014

MOTHER: ICH WILL NACH BERLIN!

Und zwar in das neue 25hours-Hotel. Die moderne 25-hours-Kette gibt es ja bereits in einigen großen Städten wie Frankfurt, Wien und natürlich Hamburg. War ich vom ersten 25-hours in Hamburg vor einigen Jahren schon begeistert, überzeugte mich das zweite Hotel in der Hafencity  mit seinem Charme eines Seemannquartiers um  so mehr. Nun also auch Berlin:

Zentral gelegen im denkmalgeschützten Bikini-Haus in der Budapester Straße."Vielfältig wie die Großstadt und wild wie der Dschungel“ preist sich das neue Hotel an und was ich bis jetzt gelesen und im Internet gesehen habe, macht mich neugierig und ich hab sofort Lust zu buchen: Das Hotel liegt direkt neben dem Berliner Zoo und in einer der 6 Kategorien  („Jungle“) hat man einen direkten Blick auf das Affen- oder Elefantenhaus. UND DAS VON EINER HÄNGEMATTE AUS !!
Die Zimmer liegen vom 4.-9. Stock. Im 10. Stock gibt es das Restaurant Neni mit Einflüssen der persischen, russischen, arabischen, marokkanischen, türkischen, spanischen, deutschen und österreichischen Küche. Das Konzept lautet hier: Teilen und Probieren: Die Gerichte kommen zwanglos im Topf auf den Tisch. Nebenan findet man gleich die Bar, ebenso wie das Restaurant mit Blick über Berlin. Außerdem gibt es noch eine eigene Bäckerei und eine Burgerbraterei im Haus.

Eine Dachterrasse, Sauna und ein Wohnzimmer (wie in den meisten 25-hours) fehlen selbstverständlich auch nicht.  Alle Zimmer verfügen über kostenfreies W-Lan und einen kostenlosen Mini und Fahrradverleih.

Also ich kann’s kaum erwarten, mir das livehaftig anzusehen und gucke gleich mal nach einem passenden Termin für einen Wochenendtrip in die Hauptstadt.
Alle Bilder (c) www.25hours-hotels.com/

Freitag, 24. Januar 2014

DAUGHTER: FÜR IMMER IMMER

Wir mit Fettes Brot in "Balotelli" Pose. Dr Renz sagte dazu: "Er hat uns Deutschen so viel Leid angetan!"

Vor ein paar Tagen suchten Fettes Brot auf ihrer Facebookseite Komparsen für ihr neues Musikvideo für den Song "Für Immer Immer" - man sollte den ganzen Tag Zeit haben und sich schick anziehen, denn Fettes Brot heiratet und wir sind die Hochzeitsgesellschaft. Eine Freundin und ich hatten Zeit und Lust, also wollten wir uns das nicht entgehen lassen, mal hinter die Kulissen zu schauen :)

Die Kulturkirche Altona wird zum Filmset.
Am Drehtag warteten wir im Fundbureau in Altona erstmal ein paar Stunden bei belegten Brötchen, Kaffee und Tee auf unseren Einsatz um dann schließlich in die Kulturkirche einzuziehen. In der tageshellen (trotz schon später Stunde!) Kirche wurden wir nett von Regieassistenten begrüßt und in den Bänken verteilt.


In dem Lied geht es darum, dass die "Brote" viele Mädchen in verschiedenen Stadtteilen, Städten und Ländern geliebt haben - dementsprechend gab es auch sehr viele Bräute - für jeden Rapper 3-6 Stück. Erst führten die schmucken Bräutigame die verschiedenen Damen mit Playback zum Altar, dann gab es ein paar Trauungen (mit einem supercoolen Pastor, der glaube ich der echte Pastor der Kulturkirche war!) und alles endete in einer großen Partyszene (mit echtem Astra!) inklusive professionellen Breakdancern. Da sind wir glaub ich ganz gut zu sehen - hoffe ich.

An der Tür gab es für jeden Komparsen Autogrammkarten.

Die Jungs ("Dr Renz, "König Boris", "Björn Beton") waren mega cool drauf und sind voll auf dem Boden geblieben. Geduldig machten sie Fotos in den Drehpausen und unterhielten sich locker mit mehr oder weniger großen Fans. Manche waren sogar aus Dortmund oder Hannover angereist und wurden mit Gästelistenplätzen für Konzerte belohnt!
Gegen 1Uhr nachts verabschiedeten sich die "Brote" von uns allen mit einer Acapella-Einlage von "Dankeschön und auf Wiedersehen" und Björn Beton gab sogar jedem - wie ein Pastor nach der Kirche - die Hand!

Das Lied "Für immer immer" geht mir seit dem Dreh nicht mehr aus dem Kopf. Es war vorher schon mein Lieblingslied vom  Album "3 is ne Party" und hat als Single wirklich Radio- und Clubpotenzial.

Ich freue mich schon auf das Resultat und bin gespannt, ob und wie oft wir zu sehen sind!

Achso, was ich anhatte? Kleid von Zara, Blazer von H&M, Schuhe von Vagabond, Kette von Mama :)

Mittwoch, 22. Januar 2014

MOTHER: DIE NEUE MODE

In den Zeitschriften sieht man die schönen neuen Trends bereits und in einigen Läden findet man sie auch schon. Derzeit kann man ja immer noch nicht von einem richtigen Winter sprechen (Zum Glück!!! Ich brauch jetzt wirklich keinen Schnee und keine Kälte mehr und freue mich lieber auf den Frühling!) Bleiben die Temperaturen mild, könnte man durchaus schon das eine oder andere tragen ohne sich eine Erkältung zuzuziehen. Ich glaube, ich weiß schon, welche Trends sich bei mir durchsetzen werden: Auf jeden Fall Pastell. Die Sorbetfarben schmeicheln einfach jeder Frau. Transparenz und tropische Muster sagen mir auch sehr zu. Und jede Menge Röcke (Egal ob Pencil oder weite!). Ich mag Röcke sehr gern und kaufe mir pro Saison zwei bis drei davon. Leider trage ich sie meistens nicht, weil Hosen irgendwie bequemer sind. Vielleicht ist das noch ein verspätetes Neujahrsvorhaben: Ich möchte dieses Jahr mehr Röcke tragen

Mittwoch, 8. Januar 2014

MOTHER: TOTAL IN MODE - WINTERGRILLEN!


In meinem Umfeld höre ich immer mehr davon, dass Leute auch im Winter ihren Holzkohlegrill rausholen und anwerfen.  Bei diesen Temperaturen ja auch nicht so schlecht. Mein Buchtipp: Wintergrillen von Dr. Oetker. Gerade habe ich ein weiteres Rezept aus diesem Buch ausprobiert: Wintergemüse am Spieß. Leider habe ich das Rezept nur oberflächlich gelesen und hatte mich während des Aufspießens des rohen Gemüses gefragt, wie das beim Grillen dann mit den unterschiedlichen Garzeiten wohl wäre, da ja Fenchel und Mohrrüben viel härter sind als beispielsweise Zwiebeln oder Porree. Ja, als ich dann die zugegebenermaßen super aussehende n Gemüsespieße  im Backofen grillen wollte (den Grill draußen anzuschmeißen ist mir zu aufwendig!), habe ich gelesen, dass man das Gemüse einzeln vorgaren muss. Okay, alles also wieder runter und im Wasser vorgegart- zu unterschiedlich langen Zeiten natürlich. Wieder drauf auf die Spieß, eingepinselt mit Öl und Kräutern  und hinein in den Ofen. Im Anschluss noch mit einer Honig-Balsamicosoße  einstreichen. Lecker!!




Sonntag, 5. Januar 2014

DAUGHTER: KEEP FASHION WEIRD!

SHIRT - JEREMY SCOTT, JEANS - SANDRO, SCHUHE - NIKE, KETTE - OMA
Dieses Geschenk habe ich mir selbst gemacht - ein Shirt von meinem Lieblingsdesigner Jeremy Scott. KEEP FASHION WEIRD! Seit kurzem habe ich wieder pastell-lilafarbene Haare (je nach Auswaschungsgrad) und habe sie mir heute zu zwei Zöpfen geflochten und hochgesteckt.
Das Shirt passt auch zu meinen Vorsätzen für 2014: Sich (wie immer) mehr trauen. Dazu kommt noch (wie immer) gesünder essen und mehr Sport treiben. Diesmal trete ich mein traditionelles Fasten aber schon früher an und möchte ab jetzt bis Ostern kein Fleisch essen und nach dem großen Weihnachtsschmaus auf meine Ernährung achten.



Freitag, 3. Januar 2014

MOTHER: MEIN JAHR IN EINTRITTSKARTEN


Ich bin 2013 ein Fan von Open Diary geworden. Endlich weiß ich wohin mit all den Eintrittskarten, Einladungen und sonstigen Kleinkram, der sich so ansammelt. Irgendwie zu Schade zum Wegwerfen. Also wird ab sofort alles auf das Open Diary geklebt. Das Tolle daran ist, dass man so täglich vor Augen hat, was man bereits alles im laufenden Jahr so erlebt hat. Manchmal vergisst man das viel zu schnell, was für schöne Sachen man gemacht hat. So ein positiver Rückblick ist auch „psychologisch wertvoll“.  Auc h für 2014 habe ich mir ein neues Open Diary vom Verlag Herman Schmidt, Mainz besorgt (Das Papier für diesen Kalender stammt übrigens selbstverständlich aus „sozial, wirtschaftlich und ökologisch nachhaltig bewirtschafteten Wäldern und entspricht deshalb den Standards der Kategorie „FSC Mix“.) Man könnte sich natürlich auch einfach ein großes weißes DINA0 Blatt an die Wand hängen und die Sammlungen daran kleben. Aber macht mans??