Posts mit dem Label Life werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Life werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Mittwoch, 16. April 2014

DAUGHTER: MONSTERS INC PT 2





Freitag, 21. März 2014

DAUGHTER: MONSTERS INC PT 1

Letztes Wintersemester belegte ich in der Uni den Designkurs mit dem Namen "IKEA". Skandinavien war die Inspiration und es galt, eine Kollektion zu schaffen, die mehr oder weniger dazu passt. Es ging auf Kursfahrt nach Stockholm um Eindrücke von Schweden zu sammeln und jede Studentin (richtig gelesen, nur Mädchen im Kurs - what a surprise bei Modedesign!) fand allmählich zu ihrem Thema. Mir war schon früh klar, dass ich kräftige Farben verwenden und besondere Stoffe miteinander kombinieren möchte - es macht mir einfach total Spaß durch Stoffläden zu stöbern und alle möglichen Materialien und Töne zu vergleichen. Allein die Stoffkonzepte zu gestalten und sich auszumalen, was daraus werden könnte, macht mich glücklich. Farben sind einfach geil.
Meine Inspiration war nordische Mythologie und Comic Monster - besonders der Film "Monster AG/Monsters INC." und "Wo die Wilden Kerle wohnen/Where the wild things are" hatten es mir schon etwas sehr angetan. Die Kleidung sollte irgendwie leben - ich weiß, hört sich komisch an - und so ist jedes Outfit einem anderen skandinavischen Wesen nachempfunden und hat Kulleraugen (ohne Kitsch geht's halt bei mir nicht). Nach Monaten von Entwerfen, Drapieren und Nähen fertigte ich drei Outfits die alle ganz unterschiedlich sind, aber irgendwie doch zusammen passen.
In den Ferien hab ich mir einen Kumpel und zwei Freundinnen geschnappt und die Sachen geshootet - hier ist also Outfit Nummer eins: KRAKEN xxxx

 Alle Bilder (c) palepals.blogspot.com

Dienstag, 11. März 2014

MOTHER: HELLO FRESH!

Was kochen wir heute? In Hamburg und einigen anderen Städten gibt es ja das Kochhaus. Dort liegen die Lebensmittel sortiert nach Rezepten. Es gibt an die 20 Rezepte, inklusive Vor- und Nachspeisen, und man sucht sich einfach ein Rezept aus, das einen gerade am meisten anspricht und findet die passenden Zutaten bereits abgewogen/abgezählt/abgepackt daneben. Kein langes lästiges Suchen mehr. Zeitersparnis beim Einkaufen  und neues ausprobieren in der eigenen Küche.
(c) hello fresh
 Nur leider wohnt ja nicht jeder in der Großstadt und kann davon profitieren. Aber jetzt habe ich Hello Fresh entdeckt. Hier bekommt man Woche für Woche ebenfalls neue Rezepte und die frischen Zutaten gleich dazu. Und das Beste: Es wird direkt kostenlos alles nach Hause geliefert. In Großstädten liefert „Hello fresh“ selbst aus. In kleineren Städten erfolgt die Lieferung generell Donnerstag von 8 bis 12 Uhr über UPS. Da die meisten Menschen zu dieser Zeit arbeiten, kann man die Kiste auch zur Arbeit oder zum (nicht arbeitenden) Nachbarn liefern lassen bzw. die Kiste nach Absprache auch einfach vor die Haustür stellen lassen.  Keine Schlepperei schwerer Einkauftüten und kein ständiges Nachdenken „Was koche ich heute?“.  Man kann ein Abo abschließen und dieses jederzeit wieder kündigen ohne lange Fristen. Man hat die Wahl zwischen verschiedenen Boxen, darunter natürlich auch rein vegetarische Gerichte. In einigen Zeitschriften werden gerade 20 Euro Gutscheine beigelegt (Hab ich in der „Brigitte“ entdeckt“). Da lohnt sich das Bestellen! .

Mittwoch, 26. Februar 2014

DAUGHTER: FASTENTAGEBUCH - LETZTER FASTENTAG

Meine Fastenwochenmalzeiten - eingekauft im denn's Biomarkt und im Reformhaus

Es ist fast geschafft!! Morgen früh sage ich Adé zum ausschließlich Saft- Wasser- und Teeschlürfen und freue mich auf's Fastenbrechen (engl. break fast - war mir vorher nie bewusst!). Und neben der Vorfreude überwältigt mich die Erkenntnis, dass ich es tatsächlich geschafft habe: ich habe 5 Tage lang nichts gegessen und mich nur flüssig ernährt. Wow. Vorher wartete ich nur so auf das nächste Essen, meine Laune war abhängig von meinen Mahlzeiten und ich war umgeben von Knabbereien, konnte mir nicht mal vorstellen, wie Leute nach 18 Uhr nichts mehr essen wollen.

Nach dem Einkaufen für die 5 Fastentage stand ich vor den Einkäufen und dachte: "DAS soll alles sein? Ein paar Flaschen Saft, Tee und Wasser? Wie soll ich davon satt werden?" Der Speiseplan für jeden Tag sah wie folgt aus: Morgens zwei Tassen Kräutertee, mittags selbstgemachte Gemüsebrühe, Nachmittags zwei Tassen Früchtetee und abends 250ml verdünnter, ungezuckerter Obstsaft. Dazu möglichst viel trinken (ca. 2-3l). Zusätzlich je nach Bedarf Buttermilch oder Sauerkrautsaft zur Verdauungsstimulierung. Jeder Schluck wird etwas länger im Mund behalten und genossen. Nach einem Tag hatte ich allerdings genug von Gemüsebrühe und ich ersetzte sie auch durch verdünnten Obstsaft - eine möglichst große Abwechslung macht da am meisten Spaß.
Meine treuesten Begleiter in den letzten 6 Tagen: Der GU Fastenratgeber und vieeel stilles Mineralwasser
Und tatsächlich: Ich hatte eigentlich nie Hunger. Der Saft genügt vollkommen. Am zweiten Fastentag dachte ich nach der morgentlichen Buttermilch jedoch, ich muss abbrechen. Das bisschen Buttermilch lag mir so im Magen, dass mir kotzübel war und ich konnte mich für ein paar Stunden nur hinlegen. Zum Glück überwund ich diese Fastenkrise aber schnell und lernte daraus: nicht zu viel Buttermilch und die nicht zu schnell auf einmal, lieber nur ein halbes Gläschen mit etwas Wasser verdünnen und langsam löffeln.

Nebeneffekte wie Mund- oder Schweißgeruch hatte ich eigentlich nicht. Mir war nur manchmal kalt, aber dagegen hilft ja bekanntlich mehr Kleidung oder eine Wärmflasche. Berufstätigen würde ich empfehlen, die ersten zwei Fastentage auf jeden Fall auf das Wochenende zu legen, weil man da schon etwas schwächer und müder ist. Ab dem dritten Fastentag denkt man aber, man könnte für immer weiterfasten - man ist super drauf, total konzentriert, gar nicht müde und kann sogar Sport machen. Bewegung in dieser Zeit ist auch sehr wichtig, da man sonst mehr Muskeln als Fett (=Schlacke) verliert.

Am 1. Aufbautag wird zum Frühstück ("break fast") mit einem reifen Bio-Apfel das Fasten gebrochen.
Für mich war das Fasten eine absolut positive Erfahrung und ich bin jetzt sehr stolz auf mich, es trotz kleiner Krisen durchgezogen zu haben. Ich bin gespannt auf die Aufbautage (zugegeben: ich hatte teilweise schon Burger- und Pizzatagträume!) und wie sich mein Körper verändert hat. Fasten beugt vielen Krankheiten vor, entschlackt, ist Kosmetik von innen und ich würde das selbstständige Fasten jedem, der gesundheitlich fasten darf, empfehlen.

Freitag, 21. Februar 2014

DAUGHTER: OOTD - RUCKSACKPAC.


Im Moment sind Semesterferien und ich jobbe in einem Büro. Trotz des Berufsalltags und frühen Aufstehens versuche ich, ein paar coole Outfits zusammenzustellen morgens so etwas Spaß zu haben! Man kann der bürotypischen Steifheit ganz einfach den Wind aus den Segeln nehmen und z.B. die strenge Bluse mit bedrucken Shirts und einem passenden Rucksack dazu aufpeppen. Lässig mit offenen Haaren oder wieder etwas strenger - aber trotzdem cool - mit Dutt.

Samstag, 15. Februar 2014

DAUGHTER: RAUSSCHMEISSER UND WIEDERENTDECKUNG.



Es geht in die nächste Saison-Runde und ich bin mal wieder am ausmisten. Es gilt: alles weg, was geht und bei Teilen die man VIELLEICHT nochmal irgendwann anzieht, wenn sich DIE Gelegenheit ergibt - ab in eine Tüte und nach einem Jahr ohne anrühren gleich weg. Ich finde Kleiderkreisel, wie viele Mädchen, eine tolle Möglichkeit, die mehr oder weniger getragenen Sachen loszuwerden und auch sicher zu sein, dass die textilen Lebensabschnittsbegleiter in gute Hände kommen.
Am besten machen sich Tragebilder, weshalb ich jedes Teil nochmal anziehe - noch schwerer! Oft ist es auch so, dass ich Sachen wiederentdecke und dann denke, dass ich sie doch noch brauche. Zum Beispiel gefallen mir auf den Bildern ein paar Sachen so gut, dass ich sie doch (noch?) nicht hochgeladen habe. Das untere Outfit gefiel mir dann doch zu gut und es wanderte zurück in den Kleiderschrank, da es mir Vorfreude auf den Sommer macht!


Hier ist mein Kleiderkreiselprofil - schauet, kaufet und freuet euch und erfreuet mich!

Dienstag, 11. Februar 2014

DAUGHTER: FETTES BROT HAT GEHEIRATET!


Und zwar mich! Eigentlich war ich nur dabei... das neue Video von Fettes Brots "Für Immer Immer" ist da - wer findet mich in der Hochzeitsgesellschaft?

Montag, 27. Januar 2014

MOTHER: ICH WILL NACH BERLIN!

Und zwar in das neue 25hours-Hotel. Die moderne 25-hours-Kette gibt es ja bereits in einigen großen Städten wie Frankfurt, Wien und natürlich Hamburg. War ich vom ersten 25-hours in Hamburg vor einigen Jahren schon begeistert, überzeugte mich das zweite Hotel in der Hafencity  mit seinem Charme eines Seemannquartiers um  so mehr. Nun also auch Berlin:

Zentral gelegen im denkmalgeschützten Bikini-Haus in der Budapester Straße."Vielfältig wie die Großstadt und wild wie der Dschungel“ preist sich das neue Hotel an und was ich bis jetzt gelesen und im Internet gesehen habe, macht mich neugierig und ich hab sofort Lust zu buchen: Das Hotel liegt direkt neben dem Berliner Zoo und in einer der 6 Kategorien  („Jungle“) hat man einen direkten Blick auf das Affen- oder Elefantenhaus. UND DAS VON EINER HÄNGEMATTE AUS !!
Die Zimmer liegen vom 4.-9. Stock. Im 10. Stock gibt es das Restaurant Neni mit Einflüssen der persischen, russischen, arabischen, marokkanischen, türkischen, spanischen, deutschen und österreichischen Küche. Das Konzept lautet hier: Teilen und Probieren: Die Gerichte kommen zwanglos im Topf auf den Tisch. Nebenan findet man gleich die Bar, ebenso wie das Restaurant mit Blick über Berlin. Außerdem gibt es noch eine eigene Bäckerei und eine Burgerbraterei im Haus.

Eine Dachterrasse, Sauna und ein Wohnzimmer (wie in den meisten 25-hours) fehlen selbstverständlich auch nicht.  Alle Zimmer verfügen über kostenfreies W-Lan und einen kostenlosen Mini und Fahrradverleih.

Also ich kann’s kaum erwarten, mir das livehaftig anzusehen und gucke gleich mal nach einem passenden Termin für einen Wochenendtrip in die Hauptstadt.
Alle Bilder (c) www.25hours-hotels.com/

Freitag, 24. Januar 2014

DAUGHTER: FÜR IMMER IMMER

Wir mit Fettes Brot in "Balotelli" Pose. Dr Renz sagte dazu: "Er hat uns Deutschen so viel Leid angetan!"

Vor ein paar Tagen suchten Fettes Brot auf ihrer Facebookseite Komparsen für ihr neues Musikvideo für den Song "Für Immer Immer" - man sollte den ganzen Tag Zeit haben und sich schick anziehen, denn Fettes Brot heiratet und wir sind die Hochzeitsgesellschaft. Eine Freundin und ich hatten Zeit und Lust, also wollten wir uns das nicht entgehen lassen, mal hinter die Kulissen zu schauen :)

Die Kulturkirche Altona wird zum Filmset.
Am Drehtag warteten wir im Fundbureau in Altona erstmal ein paar Stunden bei belegten Brötchen, Kaffee und Tee auf unseren Einsatz um dann schließlich in die Kulturkirche einzuziehen. In der tageshellen (trotz schon später Stunde!) Kirche wurden wir nett von Regieassistenten begrüßt und in den Bänken verteilt.


In dem Lied geht es darum, dass die "Brote" viele Mädchen in verschiedenen Stadtteilen, Städten und Ländern geliebt haben - dementsprechend gab es auch sehr viele Bräute - für jeden Rapper 3-6 Stück. Erst führten die schmucken Bräutigame die verschiedenen Damen mit Playback zum Altar, dann gab es ein paar Trauungen (mit einem supercoolen Pastor, der glaube ich der echte Pastor der Kulturkirche war!) und alles endete in einer großen Partyszene (mit echtem Astra!) inklusive professionellen Breakdancern. Da sind wir glaub ich ganz gut zu sehen - hoffe ich.

An der Tür gab es für jeden Komparsen Autogrammkarten.

Die Jungs ("Dr Renz, "König Boris", "Björn Beton") waren mega cool drauf und sind voll auf dem Boden geblieben. Geduldig machten sie Fotos in den Drehpausen und unterhielten sich locker mit mehr oder weniger großen Fans. Manche waren sogar aus Dortmund oder Hannover angereist und wurden mit Gästelistenplätzen für Konzerte belohnt!
Gegen 1Uhr nachts verabschiedeten sich die "Brote" von uns allen mit einer Acapella-Einlage von "Dankeschön und auf Wiedersehen" und Björn Beton gab sogar jedem - wie ein Pastor nach der Kirche - die Hand!

Das Lied "Für immer immer" geht mir seit dem Dreh nicht mehr aus dem Kopf. Es war vorher schon mein Lieblingslied vom  Album "3 is ne Party" und hat als Single wirklich Radio- und Clubpotenzial.

Ich freue mich schon auf das Resultat und bin gespannt, ob und wie oft wir zu sehen sind!

Achso, was ich anhatte? Kleid von Zara, Blazer von H&M, Schuhe von Vagabond, Kette von Mama :)

Mittwoch, 8. Januar 2014

MOTHER: TOTAL IN MODE - WINTERGRILLEN!


In meinem Umfeld höre ich immer mehr davon, dass Leute auch im Winter ihren Holzkohlegrill rausholen und anwerfen.  Bei diesen Temperaturen ja auch nicht so schlecht. Mein Buchtipp: Wintergrillen von Dr. Oetker. Gerade habe ich ein weiteres Rezept aus diesem Buch ausprobiert: Wintergemüse am Spieß. Leider habe ich das Rezept nur oberflächlich gelesen und hatte mich während des Aufspießens des rohen Gemüses gefragt, wie das beim Grillen dann mit den unterschiedlichen Garzeiten wohl wäre, da ja Fenchel und Mohrrüben viel härter sind als beispielsweise Zwiebeln oder Porree. Ja, als ich dann die zugegebenermaßen super aussehende n Gemüsespieße  im Backofen grillen wollte (den Grill draußen anzuschmeißen ist mir zu aufwendig!), habe ich gelesen, dass man das Gemüse einzeln vorgaren muss. Okay, alles also wieder runter und im Wasser vorgegart- zu unterschiedlich langen Zeiten natürlich. Wieder drauf auf die Spieß, eingepinselt mit Öl und Kräutern  und hinein in den Ofen. Im Anschluss noch mit einer Honig-Balsamicosoße  einstreichen. Lecker!!




Freitag, 3. Januar 2014

MOTHER: MEIN JAHR IN EINTRITTSKARTEN


Ich bin 2013 ein Fan von Open Diary geworden. Endlich weiß ich wohin mit all den Eintrittskarten, Einladungen und sonstigen Kleinkram, der sich so ansammelt. Irgendwie zu Schade zum Wegwerfen. Also wird ab sofort alles auf das Open Diary geklebt. Das Tolle daran ist, dass man so täglich vor Augen hat, was man bereits alles im laufenden Jahr so erlebt hat. Manchmal vergisst man das viel zu schnell, was für schöne Sachen man gemacht hat. So ein positiver Rückblick ist auch „psychologisch wertvoll“.  Auc h für 2014 habe ich mir ein neues Open Diary vom Verlag Herman Schmidt, Mainz besorgt (Das Papier für diesen Kalender stammt übrigens selbstverständlich aus „sozial, wirtschaftlich und ökologisch nachhaltig bewirtschafteten Wäldern und entspricht deshalb den Standards der Kategorie „FSC Mix“.) Man könnte sich natürlich auch einfach ein großes weißes DINA0 Blatt an die Wand hängen und die Sammlungen daran kleben. Aber macht mans??